Wenn Beruf auf Berufung trifft:
Das Handwerk bietet ideale Voraussetzungen um sich stetig weiterzuentwickeln.
Es prägt den Charakter der Menschen, die ein Handwerk ausüben. Es macht sie stolz, geerdet und erfüllt.
Unsere Meisterinnen und Meister im Handwerk wissen, was sie tun.

Das Handwerk auch in der Corona-Krise ein zuverlässiger Partner

„Liebe Auftraggeberinnen und Auftraggeber, bitte geben Sie den Handwerksbetrieben in Remscheid auch in Zeiten von Corona die Möglichkeit, alle ohne Bedenken durchführbaren Aufträge umzusetzen. So können Sie verhindern, dass es dort zu finanziellen Engpässen kommt und der Betrieb in seiner Existenz gefährdet ist. Betriebsinhaber tragen nicht nur die Verantwortung für ihr Unternehmen, sondern auch für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Auszubildende.“ Hinter diesem Aufruf von Kreishandwerksmeister Hans-Jürgen Althaus und den Obermeisterinnen und Obermeistern, der Innungen die der Kreishandwerkerschaft Remscheid angeschlossen sind, stehen rund 900 Handwerksbetriebe mit 7.300 sozialversicherungspflichtig Beschäftigen und circa 500 junge Menschen in Ausbildung. Somit ist das Handwerk in Remscheid nicht nur ein gewichtiger Wirtschaftsfaktor, sondern auch mit Abstand der größte Ausbilder in der Region.

Zwölf Handwerksinnungen sind in der Lage, ihre Aufgaben zum Wohle der Allgemeinheit mit einem hohen Maß an Leistungsbereitschaft, Qualitätsbewusstsein und Zuverlässigkeit zu erfüllen. Im Zuge der Corona-Krise üben viele Handwerksberufe zentrale systemrelevante Tätigkeiten aus. „Ob im Bereich der Hygiene, bei technischen Notdiensten und Mobilität oder der Lebensmittelversorgung, unsere Betriebe stehen den Remscheiderinnen und Remscheidern zur Seite und das selbstverständlich unter Beachtung der aktuell gültigen Hygienemaßnahmen und Auflagen“, erklärt Fred Schulz, Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Remscheid. Ohne Handwerk geht es nicht, dies gilt auch in Krisenzeiten.

Herzlich Willkommen auf der Internetseite
der Fachinnung für Metall- und Graviertechnik Remscheid

Katzenkopf ? Stück davon!
Als es noch handwerksmäßige Schlossmacher gab, bauten die Schlosser ein Truhenschloss mit einem Eingerichte, das in seinen Umrissen einem Katzenkopf glich. Von dieser Tätigkeit stammt der Spitzname „Katzenkopf“, der für den Schlosser bis heute erhalten geblieben ist. Sprach ein durchreisender Geselle bei einem Meister um Arbeit vor, dann fragte der Meister: „Katzenkopf?“ Der Geselle antwortete bejahend: „Stück davon!“ Damit brachte er bescheiden zum Ausdruck, dass er wohl Schlosser, aber nur ein Stück von diesem vielseitigen Handwerk sei und dass er noch viel lernen müsse, um Meister in seinem Beruf zu werden.

Ein altes Wort sagt:
„Schlosser und Maschinenbauer müssen so lange lernen, bis ihnen alle fünf Finger gleich lang gewachsen sind!“

Bis dahin wollen wir von uns selbst ehrlich bekennen, wir alle sind ein „Stück davon!“

Keine Chance für Schwarzarbeit

Da, wo das soziale Engagement eines Einzelnen aufhört,
beginnt das Engagement des Remscheider Handwerks!

Das Remscheider Handwerk hat am 3. September 2011 ein kraftvolles Zeichen
in unserer Stadt gesetzt und soziale Verantwortung übernommen!

Lesen Sie alles über die SOZIALE PATENSCHAFT des Remscheider Handwerks
im Internet unter www.gutes-fuer-remscheid.de

Sehen Sie hier den Film über den 3. September 2011 in Remscheid.